Viewing ofReference Material
Art students and others conducting research are welcome to make an appointment with us to view the works listed in the adjacent table.
It is also recommended for Europeans to use the online search system at KVK (Karlsruher Virtueller Katalog), in which all German and many European scholarly libraries list their available references. Sometimes the works are available for loan.
A list of further references about Australian art, which however are not yet in our reference collection, is also maintained and continually extended.
Literature in our Collection
(M-Z)
Schröder, Klaus Albrecht und Angela Stief: The Beauty of Diversity, Albertina modern, Wien 2024, Ausst. Kat., ISBN 9783950534085
Table of Contents ¦ Cover Text ¦ Review⁄Abstract
Table of Contents
Klaus Albrecht Schröder und Angela Stief: The Beauty of Diversity -6-
Katharina Sykora: Over the Rainbow -12-
Angela Stief: Obsessionen -26-
Angela Stief: Hybride Formen -64-
Angela Stief: Groteskerien -90-
Angela Stief: Traum und Trauma -108-
Angela Stief: Self-Empowerment -132-
Angela Stief: Black Art Matters -160-
Angela Stief: Zivilisationskritik -178-
KünstlerInnen -199-
Werkliste -217-
Cover Text
Die Ausstellung "The Beauty of Diversity" zeigt, dass mit der Ergänzung, Erweiterung und Diversifizierung von musealen Sammlungen der unbedingte Anspruch nach Gleichberechtigung und Ausdrucksfreiheit einhergeht. Dabei liegt der Reichtum des Diversen in der Schönheit des Andersartigen. Die Vielfalt künstlerischer Herangehensweisen, multikultureller und multimedialer Zugänge sowie die selbstverständliche Inklusion von Frauen und LGBTQIA+-KünstlerInnen, People of Color, indigenen Positionen und Autodidakten stellt eine Bereicherung des kunsthistorischen Kanons dar. Die Schau, die sich im Spannungsfeld eines etablierten Kunstverständnisses und seiner Erneuerung bewegt, entwickelt eine Ästhetik des Diversen, die die Idealität eines klassischen Stil- und Formwillens sowie die Ausschließlichkeit eines eurozentrischen Weltbilds gegen den Strich bürstet. Die Neuausrichtung von stereotypen Rollenmodellen und Geschlecht spielt dabei eine ebenso große Rolle wie die Präsentation des Randständigen.