Einsicht in den Literaturbestand
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Literatur in unserem Bestand
(A-L)
Aboriginal Art Galerie Bähr (Hg.): Das Verborgene im Sichtbaren. The Unseen in Scene, 2. Aufl., Speyer 2002, Ausst. Kat., ISBN 3980707210
Inhaltsverzeichnis ¦ Klappentext ¦ Buchbesprechung
Inhaltsverzeichnis
Vivien Johnson: Die Kunst des Überlebens / The Art of Survival -9-
Elisabeth Bähr: Das Verborgene im Sichtbaren / The Unseen in Scene -41-
Bernhard Lüthi: Terra Incognita? -81-
Bilder- und Künstler/innenverzeichnis / List of Plates and Artists -125-
Abbildungsverzeichnis / Index of Images -150-
Karte / Map -151-
Klappentext
Katalog und Ausstellung geben einen Überblick über die zeitgenössische Desert-Malerei in Australien. Vivien Johnson, Soziologin an der Macquarie University in Sydney und Autorin zahlreicher Texte und Kataloge zur Kunst der ersten Australier, zeigt den Beginn und die Entwicklung der neuen Malbewegung auf. Über die Thematik der Bilder und ihre gestalterische Umsetzung schreibt Elisabeth Bähr, Galeristin der Aboriginal Art Galerie Bähr in Speyer. Bernhard Lüthi, Künstler, Ausstellungsmacher und Kurator der großen Überblicksausstellung Aratjara in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen 1993/94 in Düsseldorf, London und Humlebaek beschreibt die Rezeption dieser Kunst in Deutschland und das Ende der eurozentristischen Kunstgeschichte.
This catalogue and exhibition give an overview of contemporary desert painting in Australia. Vivien Johnson, sociologist at Macquarie University in Sydney and author of numerous articles and catalogues on the art of the first Australians, describes the beginnings and the development of this new art movement. Elisabeth Bähr, owner of the Aboriginal Art Galerie Bähr in Speyer, discusses the various thematic elements, painting techniques and styles. Bernhard Lüthi, artist, exhibition organiser and curator of a large museum exhibition of contemporary Aboriginal art, entitled Aratjara and held at the Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in 1993/94 in Düsseldorf, in London and Humlebaek, describes the public responses to this art in Germany and the end of Eurocentric art history.